Im Herzen viel Neues

In der Hambur­ger Altstadt eröff­net sich eine ganz neue Lebens­welt.

Nachdem der Alte Wall seit einigen Jahren in neuem Glanz erstrahlt, ist die Straße im Begriff, ihre Bestim­mung als Erleb­nis- und Lebens­mit­tel­punkt der Stadt zurück­zu­er­obern. Unter der Devise „Fine Arts. Fine Shop­ping. Fine Dining.” findet sich hier alles, was das anspruchs­volle Genie­ßer­herz begehrt – und was das Leben in der Innen­stadt noch lebens­wer­ter macht. Mit dem neu erbau­ten Teil der Straße wird dies nun auf span­nende Weise ergänzt. Im Gebäude „Alter Wall No. 38” finden sich unweit des Alster­fleets und des Rathau­ses moderne, flexi­ble Büro­flä­chen, die nicht nur den New-Work-Anfor­de­run­gen von morgen gerecht werden – sondern auch der Idee, die neue Art des Arbei­tens mit einer beson­de­ren Lebens­qua­li­tät zu verbin­den.

Grund­stück: ca. 1.500 m²
Gesamt­flä­che: ca. 11.100 m²
Nutzung: ca. 9.560 m² Büro, ca. 1.300 m² Gastro­no­mie und ca. 240 m² EZH.
Fertig­stel­lung: Q2/Q3 2025
Archi­tek­ten: Kunst und Herbert

Lebens­qua­li­tät und Exklu­si­vi­tät werden am Alten Wall groß­ge­schrie­ben: ein Ort mit langer Histo­rie, der heute eine leben­dige Stadt­kul­tur zele­briert

Histo­rie

Ein Stück Stadt­ge­schichte wird am Alten Wall zu neuem Leben erweckt.

Umfeld

Als Schar­nier zwischen west­li­cher und östli­cher Innen­stadt könnte der Alte Wall nicht zentra­ler liegen.

Der Alte Wall

Der Alte Wall ist ein städ­te­bau­li­cher Meilen­stein für die Wieder­be­le­bung dieses geschichts­träch­ti­gen Teils der Hambur­ger Innen­stadt.

Objekt

Der Alte Wall No. 38 bietet Büro­flä­chen, die den Montag­mor­gen zum High­light machen.

Grund­risse

Auf acht Etagen und insge­samt rund 9.000 Quadrat­me­tern bieten sich flexi­ble, top ausge­stat­tete Büro­flä­chen, die für Open-Space, Zellen­bü­ros wie auch Co-Working glei­cher­ma­ßen geeig­net sind.

BID Nikolai-Quar­­tier

Die Objekte Alter Wall 38 und Alter Wall 40 sind zentrale Bausteine des BID Nikolai-Quar­tier, dem größten inner­städ­ti­schen euro­päi­schen Busi­ness Impro­ve­ment District mit einem Projekt­vo­lu­men von 9,3 Millio­nen Euro.